• Besamungsgerät schon vorhanden?

Muss ich etwas mitbringen?

Besamungsgerät schon vorhanden?

Bringen Sie es mit! Hier können Sie die Vollständigkeit Ihrer Ausrüstung prüfen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld Fotos schicken, oder uns anrufen – das gehört zum Service. Achtung: es gibt Fälle, in denen ein (schlecht erhaltenes/eigenwillig konstruiertes) Besamungsgerät mehr Fluch als Segen ist. Stellt sich das erst während des Kurses heraus, haben wir immer noch ein Reservegerät in Petto.

Haben Sie noch kein Besamungsgerät?

Ein komplettes Leihgerät mit allem Zubehör können Sie für 20 € dazu buchen. Und wenn es Ihnen gefällt, können Sie es nach dem Kurs günstig erwerben – dank unserer Kooperation mit dem Hersteller.

Materialliste

Für GrüBie-Besamungskurse

Empfehlungen in dieser Liste geben die persönliche Meinung des Referenten wider; vergleichbare Produkte anderer Hersteller sind meist auch verwendbar; im Zweifelsfall bitte Kontakt mit mir aufnehmen (jakob_wegener@gmx.net).

Von GrüBie gestellt werden:

• Verdünner-Lösung zur Befüllung der Besamungsspritze
• Einweg-Spritzen und Kanülen zur Befüllung der Besamungsspritzen
• Wattestäbchen
• Dampftopf zur Sterilisation der Materialien
• Alufolie, Autoklavierband
• Material zur Reinigung der Besamungsspitzen
• Gummischlauch für Dichtungen der Besamungsspitzen
• Ein Binokular mit Kamera und Bildschirm, zu Demonstrationszwecken
• Königinnen (in Versandkäfigen oder Begattungskästchen; 2-3 pro Teilnehmer*in)
• Drohnen (Carnica)
• Abfang- und Entnahmekäfige für die Drohnen (nach dem Kurs bitte zurückgeben)
• Petrischalen
• Einfache Einrichtungen für die Dosierung des CO2 für die Narkose („Blubberflaschen“)
• Zellstoff

Folgende Materialien sollten selbst gestellt werden:

Sie können aber auch von GrüBie geliehen werden . In diesem Fall bitte per Email Bescheid sagen (jakob_wegener@gmx.net)..

• Besamungsgerät (ich arbeite mit dem Schley-System (Abb. 1, dies ist ein älteres Modell), aber auch andere Systeme sind ok – da werden wir dann ggf. ein wenig basteln müssen)
• Besamungsspritze
• Binokular (Gesamtvergrößerung ca. 10 – 12 x; darauf achten, dass der Arbeitsabstand (Platz zwischen Objektiv und Grundplatte) ausreicht, um das Besamungsgerät darunter zu bedienen, und dass das Gerät auf der Grundplatte sicher steht; ein brauchbares und preiswertes Modell ist Swift S41; Abb. 2)
• Ventralhaken sowie entweder Stachelgreifer oder (besser) Lochhaken (mit Griffen) (Abb. 3, 4, 5)
• Königinnenhalter und Einlaufhülse (Abb. 6)
• CO2-Flasche (2 – 10 kg) mit Druckminderer (bitte keine Mini-Kartuschen Typ „ISI beer charger“ – die sind zu schnell leer)
• (falls gewünscht) CO2-Dosiereinrichtung nach Schley (das Ding mit den zwei bunten Kügelchen in senkrechtem Plastikrohr, Abb. 7). Alternativ geht auch eine „Blubberflasche“, das ist ein Glasflasche mit einem doppelt durchbohrten Stopfen. Durch das eine Loch geht ein Schlauch in das Wasser in der Flasche hinein, das Gas erzeugt im Wasser Blasen, die Geschwindigkeit der Blasenbildungt dient zur Dosierung. Durch das andere Loch entweicht das Gas wieder und wird dem Besamungsgerät zugeleitet.
• Tischmülleimer (z.B. kleine Tupperware-Dose)
• Mindestens 4 Besamungs-Spitzen (Länge ca. 6 – 8 cm; z.B. von Fa. Wachholz; Abb. 9). Dichtungsgummis müssen noch nicht auf die Spitzen aufgesteckt sein, das machen wir gemeinsam.
• Flachpinzette, gerne selbstklemmend (Abb. 8)
• ….und Geduld und gute Laune!